Im Berlin der Start-Ups und Coworking- Spaces träumen sechs Twens davon, als Dichter oder Malerin die Welt zu verändern. Sie leben in einer Wohngemeinschaft, diskutieren, betrinken sich und scheinen den letzten Schuss nicht gehört zu haben. Mit feiner Ironie gründen sie schließlich einen Verein, den Ersten Berliner Kunstverein e.V. Im klassischen 4:3-Fernsehformat, das an den Neuen Deutschen Film erinnert, ist Erster Berliner Kunstverein e.V. eine retrofuturistische Hommage an die utopischen Visionen der Kunst, die deren Enttäuschungspotential mitdenkt und beides ist: die Beerdigung der klassischen Künste und ihre Geburtsstunde in einem.
Im Berlin der Start-Ups und Coworking- Spaces träumen sechs Twens davon, als Dichter oder Malerin die Welt zu verändern. Sie leben in einer Wohngemeinschaft, diskutieren, betrinken sich und scheinen den letzten Schuss nicht gehört zu haben. Mit feiner Ironie gründen sie schließlich einen Verein, den Ersten Berliner Kunstverein e.V. Im klassischen 4:3-Fernsehformat, das an den Neuen Deutschen Film erinnert, ist Erster Berliner Kunstverein e.V. eine retrofuturistische Hommage an die utopischen Visionen der Kunst, die deren Enttäuschungspotential mitdenkt und beides ist: die Beerdigung der klassischen Künste und ihre Geburtsstunde in einem.