Glückskinder

Ab 5. Juli präsentieren wir Paul Martins GLÜCKSKINDER (1936) aus dem Bestand der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung mit historischer Filmeinführung und Original-Trailer. Die musikalische Komödie mit dem Ufa-Traumpaar Lilian Harvey und Willy Fritsch ist die deutsche Antwort auf Frank Capras IT HAPPENED ONE NIGHT (US 1934), der 1935 erfolgreich auch in deutschen Kinos lief. Die temporeiche Inszenierung, spritzige Dialoge und das vermeintliche amerikanische Journalistenmilieu orientieren sich deutlich an den typischen Screwball-Comedys aus Übersee. Während das Leinwandpaar Fritsch/Harvey sich in ihrem zehnten gemeinsamen Film einmal nicht nur unwiderstehlich finden darf, sondern auch herzhaft streitet, stehen ihm Oskar Sima und Paul Kemp in punkto Spott und gut getimten Kalauern als Journalisten-Anhängsel in nichts nach. Die Restaurierung der Murnau-Stiftung fand 2012/13 auf Grundlage einer Nitrokopie der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen, Berlin unter Ergänzung fehlender Teile aus einer Safetykopie des Bundesarchiv-Filmarchiv, Berlin statt. Die Digitalisierung wurde gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Ab 5. Juli präsentieren wir Paul Martins GLÜCKSKINDER (1936) aus dem Bestand der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung mit historischer Filmeinführung und Original-Trailer.

Die musikalische Komödie mit dem Ufa-Traumpaar Lilian Harvey und Willy Fritsch ist die deutsche Antwort auf Frank Capras IT HAPPENED ONE NIGHT (US 1934), der 1935 erfolgreich auch in deutschen Kinos lief. Die temporeiche Inszenierung, spritzige Dialoge und das vermeintliche amerikanische Journalistenmilieu orientieren sich deutlich an den typischen Screwball-Comedys aus Übersee. Während das Leinwandpaar Fritsch/Harvey sich in ihrem zehnten gemeinsamen Film einmal nicht nur unwiderstehlich finden darf, sondern auch herzhaft streitet, stehen ihm Oskar Sima und Paul Kemp in punkto Spott und gut getimten Kalauern als Journalisten-Anhängsel in nichts nach.

Die Restaurierung der Murnau-Stiftung fand 2012/13 auf Grundlage einer Nitrokopie der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen, Berlin unter Ergänzung fehlender Teile aus einer Safetykopie des Bundesarchiv-Filmarchiv, Berlin statt. Die Digitalisierung wurde gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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